Amateurgirls

senden mit ihren Livecams im Internet. Wer will schon die Pornostars fürs echte Leben? Die schaut man sich mal an um zu gucken was vielleicht schön sein kann, aber ein Amateurgirl Casting ist schon interessanter. Wo gibt es die eigentlich im Fernsehen? Der Betrachter stellt sich sicher die Girls in den Casting-Shows auch nackt vor :). Sicherlich bleibt das eine oder andere Girls für die Pornoindustrie übrig, obwohl man sich auf dem Gebiet heute gut selbst promoten kann. Obwohl es geht auch umgekehrt, so manches Girls will von ihren Pornofilmen nichts mehr wissen sobald sie mal eine Misswahl gewinnt und Model-Verträge haben will. Es erfordert also schon reiflich Ãœberlegung sich nackt zu zeigen, auch hier greift die Doppelmoral voll durch. Aber wen interessierts.

Sex und Schlampen online die besten Adressen

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Die Damen, welche hier in ihrem Profile interessante Aussagen hinterlassen haben, sind alle scharf auf geile Gäste. Dir ihre heissen Liveshows vorzuführen privat und exklusiv, keine Frage. Viele haben einen unendlichen Fundus an Sextoys, versauten Dessous und andere Dinge die man für einen richtigen Livefick braucht. Hier hast Du Gelegenheit Dich über Sexspiele schlau zu machen, unsere Livegirls wissen extra Scharfes damit anzufangen. „Sex und Schlampen online die besten Adressen“ weiterlesen

Private Pornos

sollen viel mehr im Trend sein als professionelle Porno-Produktionen. Da kann sicher was dran sein, schliesslich ist die Qualität der Videos die man heutzutage privat drehen kann fast genauso gut anzusehen und anzuhören wie die Billigproduktionen und die Softpornos die der Erwachsene Deutsche im Fernsehen sehen darf. Und die ganzen Pornoshows spielen sich im privaten Bereich ab in dem doch vielleicht weniger von Profis gestöhnt wird und man noch das Gefühl hat dass es echt ist was da vorgeführt wird. Auf privaten Portalen kann man dazu noch gleich Kontakt mit den Pornofilmemachern aufnehmen und so feststellen was andere Leute so beim privaten Porno anstellen. Meist sind auch die Cams mit den Videos verzahnt so dass man seine Neugier online wie offline befriedigen kann.

Eva ist schuld?

Das hat mir gerade gefallen. Evas Sündenfall im Paradies ist schuld dass ich als Frau keine Pornos mögen darf. Sicher ein Gedanke der in kirchlich betonierten Köpfen einen Eklat auslöst. Aber nicht nur dort, sondern auch bei den Hardcore Feministinnen, die eloquent Pornografie an sich verteufeln weil diese nach deren gebetsmühlenartiger Argumentation ein diskriminierendes Frauenbild vermittelt. Denkt man das Ganze mal rückwärts durch fehlt eigentlich das Männerbild welches Frauen haben müssten, sollten oder auch könnten. Demnach müssten Männer die sexrünstigen Monster sein welche nur danach trachten eine Frau mal richtig durchzuvögeln und diese unheimlichen Triebe müssen in Zaum gehalten werden, koste es was es wolle. Frauen haben demnach nur das Interesse zu schmusen, ihren Nachwuchs zu versorgen und den sexbesessenen Mann in Zaum zu halten. Schliesslich sichert die Eindämmung des männlichen Triebes das Einkommen der Ehefrauen. Daher fühlen sich wohl auch viele Ehefrauen mit diesem Männerbild durchaus wohl und verteufeln die Pornografie als Feind und die Frauen die in Pornos mitspielen erst recht. Schmutziger Sex als Feindbild, wie einfach die Welt doch manchmal sein kann und wie einfach man Sex und Gewalt erklären kann. Man  muss nicht darüber nachdenken ob man vielleicht mit seinem eigenen verschrobenem sexuellen Selbstbild Gewalt und Missbrauch fördert. Nein, auf keinen Fall.

Pornos fuer Frauen

Ein eigentlich nicht vergessenes Thema, aber irgendwie setzt es sich nicht wirklich durch. Auch wenn Bücher darüber geschrieben werden wie das jüngste in dieser Reihe von Erika Lust.

Man muss nicht besonders schlau sein um sich auszurechnen dass dieses Buch wohl eher die Männer kaufen werden als Frauen. Diejenigen Frauen die sich dieses Buch kaufen sind sowieso schon Erotikaffin und haben mit ihrer Sexualität wohl weniger Probleme als Frauen die den Geschlechtsakt am liebsten im dunklen unter der Bettdecke über sich ergehen lassen anstatt aktiv ihr ureigenes erotisches Leben zu gestalten. Ich habe noch nie ein Problem in dem vorherrschendem Rollenbild in „normalen Pornofilmen“. Manchmal will ich es eben auch ordentlich besorgt bekommen, genauso wie es in „Pornos für Männer“ gezeigt wird. Es ist Entertainment für einen vorhandenen Markt, nichts weiter. Wollten Frauen andere Pornofilme würden sie mehr davon drehen, oder auch Männer würden andere Arten von Pornofilmen drehen wenn diese denn gekauft werden würden. Solange Feministinnen mit der Parole „Pornografie ist mit der Emanzipation nicht vereinbar“ schwanger laufen, werden auch Frauen weiter mit dieser Schere im Kopf ihre Sexualität leben und damit den Männern nicht klar machen dass sie auch andere Pornofilme kaufen würden, wären diese Filme denn den Frauen angepasster. Es herrscht immer noch die „Entweder Oder Parole“ vor, bist du für Pornos, bist Du gegen Frauen, bist gegen Pornos bist Du für Frauen – oder doch einfach nur verklemmt?

Sex und Unterhaltung

passen wohl nicht recht zusammen bei unseren Gerichten und in vielen Köpfen. Das Bundesverfassungsgericht hat eine Beschwerde nicht angenommen in der es eigentlich darum ging die Kriminalisierung von Entertainment in Sachen Erotik und Sex zumindest zu entschärfen. Wer es noch nicht so genau wusste, in Deutschland kann für veröffentlichte Nacktbilder von Erwachsenen in den Knast. Nun hat niemand das Interesse Pornofilme und Nacktbilder einfach so Jugendlichen zugänglich zu machen, genauso wenig wie Blutdurchtränkte Actionfilme. Auch diese muss man bezahlen wenn man sie ansehen will. Genauso wie Pornos, die allerdings noch strenger „beaufsichtigt“ werden, obwohl hier wohl eher die Erziehungsberechtigten gefragt sind die auf ihre Nachkömmlinge moralisch aufzupassen haben. Kurz gesagt wer Blut und Gewalt sehen will muss sich nicht nochmal als Erwachsener ausweisen, aber bei Pornos schon. Seelisch aufwühlende Filme die in keinem Fall für Jugendliche geeignet sind werden im TV ausgestrahlt, aber ein simpler Geschlechtsakt darf nicht allgemeinen zur Erwachsenen-Unterhaltung zählen. Wer diese ohne nochmalige Kontrolle zum Beispiel nach dem Kauf eines Internetzugangs, den i.d.R. auch nur Erwachsene erhalten, Erwachsenen zur Verfügung stellt, macht sich strafbar.  Man kann nun geteilter Meinung sein ob Sex und Pornos als Unterhaltung für Erwachsene geeignet sind oder nicht, genauso kann man das für andere Inhalte sein. Aber warum wird nackte Unterhaltung stigmatisiert und kriminalisiert und andere nicht? Warum muss man als Pornodarsteller etwas sicherstellen was garnicht sicherzustellen ist? Nur weil es nackte Leute und Sex sind die man mit einem Klick auch auf anderen Seiten weltweit findet? Weiter gedacht müsste das restliche Europa ein einziger Sündenpfuhl sein, denn dort reicht es zum Beispiel eine Kreditkarte zu haben um nackte Frauen und Paare sehen zu dürfen. Wer als Erwachsener nicht auf seine Kreditkarte und die Abbuchungen achtet, wird wohl auch nicht darauf achten was der Nachwuchs ansonsten konsumiert. Sogar im ansonsten puritanischen Spanien gibt es nachts Pornofilme im öffentlichen Fernsehen. Schliesslich ist das auch Entertainment und Eltern haben dafür zu sorgen dass ihre Kinder nur das zu sehen bekommen was sie auch verkraften. Sexuelle Gesinnungskontrolle war schon immer ein Mittel das Volk an der Leine zu halten.

Sommergirls

Man lässt in den Medien wohl kaum eine Gelegenheit aus irgendwelche Sommergirls, Nachtgirls, Sonnengirls und was weiss der Mond für Girls zu prämieren. Wenn man sich dann dazu noch die Girls anschauen muss die um einen vermeintlichen Superstar buhlen, kann es einem ja wirklich heiss werden. Zwar nicht vor Freude, aber vor Scham für diese Hühner die sich genauso benehmen. Echter Zickenalarm und die Weibsen werden dieser Bezeichnung tatsächlich noch gerecht. Andererseits muss schon eine gehörige Portion Dummheit vorhanden sein diesen Zirkus als Girl oder Frau mitzumachen. Ob ein evtl. Modellvertrag fürs ganze Leben reichen wird?

Ich glaube nicht, es ist immer nur wenigen vorbehalten ganz oben zu bleiben, der Rest sollte sich lieber um eine vernünftige Schulbildung und Ausbildung kümmern, denn die haben auch die Stars die „oben“ sind.

kein Sex mit Pickel

Glaubt man der Werbung gibt es keinen Sex mit Pickeln, es sei denn er ist in einigen Stunden verschwunden. Irgendwie treibt die Werbeindustrie das mit dem angeblichen Schönheitssinn nun auf die Spitze finde ich. Seit wann muss man sich für Pickel schämen? Oder ein paar Haare an den Beinen. Mit Schönheit hat das für mich nun wirklich nichts zu tun. Für den Absatzmarkt Kosmetik und Jugend wird jungen Leuten teurer Quatsch eingeredet. Eine Frau ist genauso schön wenn sie irgendwo einen Pickel ausbadet oder Haare auf den Beinen hat oder die richtige Haarfarbe. Schönheit misst sich nicht an den monatlichen Ausgaben für die Kosmetikindustrie, sondern einfach am Menschen, dessen Ausstrahlung ohne Schminke viel erotischer ist als mit zugekleistertem Selbstbewusstsein.

Bald achtet man sicher beim Sex noch auf die Frisur – beim 3. vorgeschriebenen Orgasmus sagt dann eine Stimme „aber die Frisur hält“ …

Sex ohne Gummi

Wer es nicht richtig verstanden hat, der Papst meinte selbstverständlich das Sex mit Gummi nicht gegen Aids hilft. Dass er gemeint hat Kondome sind nun auch nichts fuer Leute die unverheiratet sind und sich gegen Aids schützen wollen, kann man hoffentlich  nicht glauben. Wobei Glauben nun *gottseidank* nichts mit Wissen zu tun hat. Jeder kann glauben was er will – und wird sich hoffentlich nicht um des Glaubens Willen in Gefahr begeben. Selbstmord ist ja auch eine Sünde, oder? Wenn es nach der kirchlichen Lehre geht, dürfte man sowieso nicht poppen bevor man verheiratet ist und dann auch nur zum Kinder zeugen. Dass dieses von Kirchenvertretern sehr ernst genommen wird, zeigen die Missbrauchsfälle bei Messdienern- aber sind halt auch nur Menschen – und nehmen hoffentlich den Kautschukimport nicht als Gotteslästerung hin.

Aber vielleicht ist es ja auch eine Strategie der Kirche ihre Gläubigen in Gewissenskonflikte zu stürzen. Da beim Onanieren keine Kinder entstehen ist es natürlich auch eine Sünde. Frei nach dem Motto – alles was mit Sex zu tun hat muss unter Kontrolle.

Nunja, unser deutscher Staat hat da auch die Finger drin – wen wunderts.

schlanke girls sind schöner, oder?

Heiss diskutiert wird zur Zeit in verschiedenen Blog über eine Indizierung durch die Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Schriften. Diese  hat einen privaten Blog indiziert welcher die Magersucht quasi schön redet und Beschreibungen enthielt wie man sich vom Essen fernhält. Indizierung bedeutet nicht dass dieser Blog verboten wurde, es muss allerdings sichergestellt werden dass nur Erwachsene diesen lesen können. Was allerdings einem Verbot gleichkommt. Dieses ist möglich durch eine Einschränkung der Meinungsfreiheit im Grundgesetz zum Schutze der Jugend und anderen Gruppen. Quasi also ein Gummigrundsatz der dem Motto – was wäre wenn – treu wird, indem Informationen quasi unzugänglich gemacht werden von denen angenommen wird oder werden kann, dass diese Informationen Jugendliche in ihrer Entwicklung beeinträchtigen.

Dieses kann ohne jede Verifizierung geschehen – es bedarf keines Beweises dass die unzugänglich gemachten Informationen tatsächlich schaden.

Soweit die Grundlagen wie der Author diese verstanden hat. Allerdings bleibt die Frage offen warum ein privater Blog einer offensichtlich kranken Jugendlichen indiziert werden muss. Gibt es keine anderen Wege solche Krankheiten erst garnicht entstehen zu lassen? Werden nun alle Kochbücher indiziert weil die Fettsucht wesentlich verbreiteter ist und, zwar nicht so schnell, aber auch zum Tode führt?

Und wenn diese Authorin an einer psychischen Krankheit leidet, ist es da nicht die Pflicht der Erziehungsberechtigten einzugreifen? Wo bleibt die Prävention? Aber Verbote scheinen viel wichtiger zu sein – ist ja auch viel leichter. Und Jugendliche sind ja schliesslich so erzogen, was nicht da ist, gibt es eben auch nicht. Internet macht Bulämie, Magersucht, Alkoholismus und vielleicht noch viele andere Krankheiten die wir noch nicht kennen?