Es ist wohl wie in jeder Epoche, seit Menschengedenken, der weibliche Busen hat eine besondere Stellung im Lifestyle und Entertainment. Möglichst groß und in den jeweiligen Zeitgeist passend präsentiert. Riesige Ausschnitte die nur noch die Brustwarzen verdecken und die Erinnerungen an die Pofalte auslösen, neuerdings auch mit großen Tüchern verdeckt.
Eine ganze Bekleidungsindustrie versucht hier Akzente zu setzen das die Brust als Blickfang und sinnlich „rüberkommt“. Wenn eine Frau nicht mit der „richtigen“ Größe gesegnet ist, stürzt diese das unter Umständen in seelische Mangelzustände.
Das Selbstbewußtsein bekommt einen Begleiter der so manche unters Messer bringt. Kurz, manche Frauen sind einfach bischen verrückt und lassen sich für Trends einreden das sie nicht gut genug für die Welt sind. Darauf sollten sie nicht reinfallen. Sondern selbstbewußter mit ihrem Körper umgehen, alles andere ist tatsächlich Objektdenken. Das hat mit Lifestyle dann weniger zu tun.
Irgend etwas wird immer schön sein an der versauten Brust. Vielleicht die Brustwarzen, die Form, die Empfindlichkeit? Wer das wissen will, der chattet entweder oder fragt einfach das eigene Auge. Der Grundsatz: Gefallen macht schön, wird immer bleiben. Am besten natürlich Frau gefällt sich selbst am besten. Aber wie das so ist mit der Jugend, die traut sich oft nicht. Irgendwie völlig verrückt. Es gab Zeiten in denen man nicht mal einen Ansatz sehen dürfte. Dann wurden Röcke zu Gürteln, nun darf man wieder Schaumstoff in die Büstenhalter legen, um stehende Brustwarzen zu verdecken.
Nun, wen interessiert das schon. Der geile Mann möchte eben die besten Attribute einer Frau auch mal nackt sehen wenn er keine Freundin hat. Man hat ja auch Hunger wenn nichts zum essen da ist. Kommt daher vielleicht, die Liebe geht durch den Magen? Keine Ahnung, wie dem auch sei, jeder sucht sich das aus was ihn anregt, was Spaß macht und Befriedigung bringt. So muss es letztendlich auch sein.
2 Antworten auf „Schoene Busen und der Lifestyle“